Sie lernen löten, Stromkreise aufbauen, Industriemechanik rund ums Aluminium – aber zuallererst Deutsch. Was die aus Syrien geflohenen jüngeren Männer bei „Hydro“ erhalten, lobte Landrat Hans-Jürgen Petrauschke als „eine wirklich starke Leistung für Integration und Teilhabe“.

Das Aluminium- und Energieunternehmen, das sich für eine nachhaltige Zukunft einsetzt hat zum Ziel, eine lebensfähigere Gesellschaft zu schaffen, indem sie natürliche Ressourcen auf innovative und effiziente Weise in Produkte und Lösungen verwandeln. Darüber hinaus setzten sie sich im Zuge der Flüchtlingskrise dafür ein speziell für Geflüchtete Ausbildungsplätze zu schaffen.

Im diesem Kontext  führten wir gemeinsam mit dem Unternehmen in Grevenbroich drei Workshops mit dem Ziel der Förderung interkultureller Kompetenzen durch.

Mehr über die drei Workshops könnt Ihr hier nachlesen.

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